die Schattenseite im Casanova-Leben
Übertrag aus meinen handschriftlichen Aufzeichnungen vom 04.März dieses Jahres.
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Kollege Edelmeyer hat das ganze Wochenende allein verbracht, die arme Socke. Ja, - es gibt auch eine Schattenseite im Casanova-Leben!
Dafür habe ich seine heiße Gabi nun in Natura kennengelernt. Sie stand plötzlich im Büro, als Edelmeyer gerade weg war, um bei der Praktikantin nach der Akte für das Kulturpfadfest zu suchen. Die Praktikantin ist von der Uni und hat hier für sechs Monate ein eigenes Büro.
Ganz so heiß ist die Gabi dann doch nicht, man sieht ihr das Leben schon an, die kleinen Schläge, die hier und da ausgeteilt werden und die jeder abbekommt. Nach dem Gießkannen-Prinzip. Der eine mehr, der andere weniger. Gabi vielleicht etwas mehr. Oder sie hat jahrelang Nachtschicht in der Gastronomie gemacht. Als das Rauchen noch überall erlaubt war.
Aber sie war nett. Hat sich bei mir ersatzweise für das etwas unglückliche Gespräch mit meiner Gattin entschuldigt.
Sie lächelte auf eine sehr nette Weise, bis - bis Edelmeyer laut scherzend mit der neuen Praktikantin in unser Büro kam. Einen Arm kollegial so halb über ihre Schulter gelegt.
Ich bin sofort mit der Studentin in unsere Teeküche geflüchtet. Dort habe ich uns einen schönen Kaffee gekocht.
Die Studentin hat eine angenehme Stimme, vielleicht kann sie eine Rolle in meiner Lesung übernehmen. Ich habe sie aber noch nicht gefragt.
Bleibe mir gewogen,
Klaus
begleitendes Tagebuch zum Film ICH AN MICH. The MAKING OF.
http://www.youtube.com/user/Klauswib/videos
http://www.ich-an-mich.de/
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Kollege Edelmeyer hat das ganze Wochenende allein verbracht, die arme Socke. Ja, - es gibt auch eine Schattenseite im Casanova-Leben!
Dafür habe ich seine heiße Gabi nun in Natura kennengelernt. Sie stand plötzlich im Büro, als Edelmeyer gerade weg war, um bei der Praktikantin nach der Akte für das Kulturpfadfest zu suchen. Die Praktikantin ist von der Uni und hat hier für sechs Monate ein eigenes Büro.
Ganz so heiß ist die Gabi dann doch nicht, man sieht ihr das Leben schon an, die kleinen Schläge, die hier und da ausgeteilt werden und die jeder abbekommt. Nach dem Gießkannen-Prinzip. Der eine mehr, der andere weniger. Gabi vielleicht etwas mehr. Oder sie hat jahrelang Nachtschicht in der Gastronomie gemacht. Als das Rauchen noch überall erlaubt war.
Aber sie war nett. Hat sich bei mir ersatzweise für das etwas unglückliche Gespräch mit meiner Gattin entschuldigt.
Sie lächelte auf eine sehr nette Weise, bis - bis Edelmeyer laut scherzend mit der neuen Praktikantin in unser Büro kam. Einen Arm kollegial so halb über ihre Schulter gelegt.
Ich bin sofort mit der Studentin in unsere Teeküche geflüchtet. Dort habe ich uns einen schönen Kaffee gekocht.
Die Studentin hat eine angenehme Stimme, vielleicht kann sie eine Rolle in meiner Lesung übernehmen. Ich habe sie aber noch nicht gefragt.
Bleibe mir gewogen,
Klaus
begleitendes Tagebuch zum Film ICH AN MICH. The MAKING OF.
http://www.youtube.com/user/Klauswib/videos
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Klauswitte - 7. Mär, 10:17